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Inhaltsübersicht:
- Wie erstelle ich als Student eine professionelle Bewerbung? Schritt-für-Schritt-Anleitung mit vielen Beispielen
- Was ist ein Werkstudent?
- Die Bewerbung als Werkstudent
- Ein überzeugendes Anschreiben formulieren
- Mit der Einleitung Interesse wecken
- Im Hauptteil überzeugen
- Das Schreiben im Schlussteil abrunden
- Das Design des Lebenslaufs
- Das Deckblatt
- Die Dritte Seite
- Das Motivationsschreiben
- Arbeitsproben
Wie erstelle ich als Student eine professionelle Bewerbung? Schritt-für-Schritt-Anleitung mit vielen Beispielen
Werkstudentenjobs sind begehrt. Sie sind meist gut bezahlt und bringen Studenten auf dem Weg zum späteren Job voran. Wer eine solche Stelle ergattern möchte, muss durch eine gelungene Bewerbung überzeugen.
Viele Studenten haben einen Nebenjob, um sich ihr Studium zu finanzieren. Das hat nicht nur den Vorteil, dass sie sich Wohnung und Lebensunterhalt besser leisten können, sondern kann auch den eigenen Lebenslauf aufbessern – vorausgesetzt, es handelt sich um einen Job, der in Zusammenhang mit dem angestrebten Berufsfeld steht.
Werkstudentenjobs sind in der Regel besser bezahlt als Jobs in der Gastronomie oder im Verkauf. Hier können Studenten das anwenden, was sie an der Universität theoretisch gelernt haben. Weil sie nicht nur einen Zuverdienst darstellen, sondern auch inhaltlich voranbringen, sind Werkstudentenjobs sehr begehrt. Wer eine der häufig raren Stellen ergattern möchte, muss mit einer gelungenen Bewerbung überzeugen. Die folgenden Aspekte sind dabei entscheidend.
Was ist ein Werkstudent?
Eine Tätigkeit als Werkstudent ist inhaltlich und finanziell häufig die bessere Wahl als ein Job als Servicekraft oder ein Ferienjob. Ein Werkstudent arbeitet neben dem Studium bei einer Firma, die ihn mit Tätigkeiten betraut, die in engem Zusammenhang mit den Studieninhalten stehen. So kann er das, was er an der Universität lernt, praktisch umsetzen.
Eine Tätigkeit als Werkstudent ist gut geeignet, um in eine bestimmte Branche oder ein spezifisches Berufsfeld hineinzuschnuppern. So bekommen Studenten ein besseres Gefühl dafür, ob das gewählte Feld grundsätzlich für sie attraktiv sein könnte.
Wer Werkstudent werden möchte, muss an einer Universität immatrikuliert sein. Die Arbeitszeit beträgt meist mehrere Stunden bis maximal 20 Stunden pro Woche. In den Semesterferien arbeiten Werkstudenten nicht selten Vollzeit.
Nicht zuletzt können bei einer Werkstudententätigkeit wertvolle Kontakte geknüpft werden. Wer sich gut macht, hat oft gute Chancen, bei der betreffenden Firma nach dem Studium einzusteigen. Zumindest aber sichert er sich so ein positives Arbeitszeugnis, das bei der Suche nach attraktiven Stellen sehr hilfreich ist.
Die Bewerbung als Werkstudent
Werkstudentenjobs sind nicht zuletzt aufgrund ihrer meist passablen Bezahlung unter Studenten sehr begehrt. Wer einen solchen Job anstrebt, sollte deshalb am besten frühzeitig auf die Suche gehen. Mehrere Monate Vorlauf sollten dafür idealerweise eingeplant werden.
Welche Bestandteile aber hat eine Bewerbung als Werkstudent? Zwar hängt dies vom betreffenden Job, dem Bewerber und der Branche ab. Grundlegend gilt jedoch, dass Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse sowie relevante Nachweise Pflichtbestandteile jeder Bewerbung sind. Optional werden auch noch eine Dritte Seite, ein Deckblatt, ein Motivationsschreiben sowie Arbeitsproben angehängt.
Die richtige Reihenfolge der einzelnen Dokumente der Bewerbung ist dabei:
- Deckblatt (optional)
- Anschreiben
- Lebenslauf
- Dritte Seite (optional)
- Motivationsschreiben (optional)
- Zeugnisse, beginnend mit eventuell vorhandenen Arbeitszeugnissen; danach folgen Zeugnisse von Praktika und aus dem Bildungsweg
- Gegebenenfalls weitere Nachweise, etwa Zertifikate
- Arbeitsproben (optional)
Zeugnisse werden dabei immer so einsortiert, dass die jüngsten Nachweise an oberster Stelle stehen. Falls es sich um eine postalische Bewerbung handelt und ein Deckblatt verwendet wird, so wird dieses an zweiter Stelle, direkt nach dem Bewerbungsanschreiben, einsortiert.
Ein überzeugendes Anschreiben formulieren
Ein Bewerbungsanschreiben ist Bestandteil jeder Bewerbung. Hier hat der Bewerber auf einer DIN-A4-Seite Platz, seine Eignung für die angestrebte Stelle darzulegen. Hier geht es um Qualifikationen und Kenntnisse, Erfahrungen und Soft Skills. Der Adressat der Bewerbung sollte nach der Lektüre des Anschreibens das Gefühl haben, dass der Interessent ein guter Kandidat für die offene Position ist. Damit die eigenen Ausführungen überzeugend sind, sollten sie durch Beispiele und detaillierte Schilderungen so plausibel wie möglich gemacht werden.
Das Anschreiben hat dabei einen grundlegenden Aufbau, der in den meisten Fällen gleich ist. So stehen im oberen Teil der Seite die jeweiligen Kontaktdaten von Bewerber und dem Ansprechpartner im Unternehmen. Die Details des Bewerbers stehen an erster Stelle, sie werden rechtsbündig oder linksbündig angeordnet. Auch E-Mail-Adresse und Telefonnummer sollten an dieser Stelle genannt werden. Darunter stehen die Kontaktdaten des Adressaten.
Unter den jeweiligen Kontakt-Blöcken folgt rechtsbündig die Angabe von Ort und Datum. Danach kommt die Betreffzeile.
Der Fließtext beginnt mit der korrekten Anrede des Ansprechpartners. Hier sollte der richtige Name verwendet werden. Es ist nicht förderlich, wenn es keine spezifische Anrede gibt (“Sehr geehrte Damen und Herren”).
Der Text des Bewerbungsschreibens ist in drei gedankliche Abschnitte gegliedert – Einleitung, Hauptteil und Schluss.
Mit der Einleitung Interesse wecken
Bei der Einleitung, die einige wenige Sätze umfasst, geht es darum, Interesse beim möglichen Arbeitgeber zu wecken. Gerade bei begehrten Jobs, für die viele Bewerbungen eingehen, verwenden viele Personalverantwortliche nur wenige Minuten auf eine Bewerbung. Wer im Rennen bleiben möchte, muss deshalb so früh wie möglich positiv auffallen.
Dies gelingt nicht mit Standard-Formulierungen wie “Hiermit bewerbe ich mich” oder “Mit großem Interesse habe ich gesehen, dass…”. Stattdessen ist es zielführender, einen spannenden Einstieg zu wählen, der den Leser direkt in den Text zieht.
Was geeignet ist, hängt vom Kandidaten ab. Denkbar ist etwa eine kurze Anekdote, die erklärt, warum der Interessent später einen bestimmten Job ergreifen möchte. Wenn es bereits persönlichen oder telefonischen Kontakt mit dem Unternehmen gegeben haben sollte, sollte der Bewerber im ersten Satz darauf verweisen. Auch besondere Fähigkeiten können zu Beginn des Textes prägnant geschildert werden.
Im Hauptteil überzeugen
Die eigentlichen Fähigkeiten des Bewerbers werden im Hauptteil des Bewerbungsschreibens thematisiert. Hier geht es um erlangte Kenntnisse und Fähigkeiten. Der Bewerber schildert, inwiefern ihn sein bisheriger Weg für die angestrebte Stelle qualifiziert. Auch, warum er gerade bei der betreffenden Firma einsteigen möchte, sollte hier unbedingt geschildert werden.
Es geht nicht darum, alle Erfahrungen minutiös nachzuzeichnen – dies geschieht ohnehin im Lebenslauf. Der Bewerber sollte sich auf seine wichtigsten Pluspunkte konzentrieren. Wer Soft Skills wie Teamfähigkeit oder Engagement aufführt, sollte diese Behauptungen mit nachvollziehbaren Beispielen belegen, damit sie glaubhaft sind.
Das Schreiben im Schlussteil abrunden
Im Schlussteil ist das Ziel, einen gelungenen Abschluss für das Anschreiben zu finden. Insbesondere sollte der Interessent auf ein mögliches Vorstellungsgespräch zu sprechen kommen. Dabei sollte er sich selbstbewusst zeigen und Konjunktiv-Formulierungen vermeiden – also statt “ich würde mich freuen” “ich freue mich”.
Eine persönliche Unterschrift beendet das Schreiben. Optional kann noch durch den Hinweis “Anlagen” auf die Anlagen der Bewerbung verwiesen werden.
Einen stringenten Lebenslauf erstellen
Alle Stationen des bisherigen Wegs eines Bewerbers sind im Lebenslauf verzeichnet. Häufig ist dieser das erste Dokument, das Personalverantwortliche sich in einer Bewerbung genauer anschauen. Entsprechend groß ist die Bedeutung, die dem Lebenslauf zukommt. Dabei kommt es nicht nur auf den Inhalt an; auch die optische Gestaltung kann die Chancen des Bewerbers verbessern.
Der Lebenslauf erstreckt sich über maximal zwei DIN-A4-Seiten. Er beginnt mit den persönlichen Daten des Interessenten; seinem Namen, seiner Adresse und Kontaktmöglichkeiten per Telefon und E-Mail. Optional können Staatsangehörigkeit und Familienstand genannt werden. Name und Beruf der Eltern sind hingegen nicht relevant. In den Bereich der persönlichen Daten gehört auch das Bewerbungsfoto. Dies ist keine Pflicht, kann jedoch die Chancen des Bewerbers stark steigern – vorausgesetzt, es handelt sich um ein professionelles Bild.
Nach den Kontaktdaten folgen die eigentlichen beruflichen und schulischen Stationen. Berufliche Stationen werden aufgrund ihrer höheren Relevanz zuerst genannt. Es hat sich in Deutschland durchgesetzt, dass ein Lebenslauf anti-chronologisch und tabellarisch erstellt wird. Das bedeutet, dass die jüngsten Erfahrungen an oberster Stelle stehen und in aller Kürze stichwortartig beschrieben werden.
So könnte das etwa aussehen:
Juli 2016 – September 2016: [Tätigkeit] bei [Firma], [Firmensitz]
[Tätigkeitsbeschreibung], [Tätigkeitsbeschreibung], [Tätigkeitsbeschreibung]
Wer sich als Werkstudent bewirbt, hat meist noch keine lange berufliche Laufbahn hinter sich. Auch Praktika spielen deshalb bei Bewerbungen als Student eine wichtige Rolle. Selbst branchenfremde Erfahrungen können einen Pluspunkt darstellen, wenn sie den Bewerber auf andere Art und Weise für den angestrebten Werkstudentenjob qualifizieren.
Nach den praktischen Erfahrungen folgt die Rubrik Bildungsweg. Es reicht meist, den höchsten bisherigen Abschluss zu nennen; für einen Studenten ist das in der Regel das Abitur. Auch die Abschlussnote sollte genannt werden, wenn sie positiv ausgefallen ist.
Als Nächstes geht es im Lebenslauf um weitere Kenntnisse und Fähigkeiten. Hier können etwa EDV- oder Sprachkenntnisse aufgeführt werden. Um die Angaben greifbarer zu machen, sollten die Kenntnisse realistisch eingestuft werden.
Zum Schluss sind auch persönliche Interessen Bestandteil des Lebenslaufs. Es reicht, zwei oder drei aussagekräftige Hobbys zu nennen. Besonders punkten können Bewerber, wenn sich aus den angegebenen Interessen Rückschlüsse auf die Eignung für den angestrebten Job ziehen lassen.
Um dem Lebenslauf einen professionellen Touch zu verleihen, kann er persönlich unterschrieben werden.
Das Design des Lebenslaufs
Ein Lebenslauf muss zwar in erster Linie inhaltlich überzeugen. Die äußere Form spielt jedoch ebenfalls eine Rolle. Deshalb lohnt es sich, ein optisch ansprechendes Dokument zu verfassen. Formatierungsoptionen sind etwa Fett- oder Kursivschrift, unterschiedliche Schriftarten und Farben.
Aber Vorsicht: Ein dezentes Design wirkt meist professioneller als ein Lebenslauf, in dem sich grelle Farben und viele verschiedene Formatierungen, etwa in Form von Schriftarten, finden. Die Übersichtlichkeit darf unter dem Layout nicht leiden.
Weitere Bestandteile der Bewerbung
Neben Anschreiben und Lebenslauf besteht der Lebenslauf noch aus einer Reihe von weiteren Dokumenten. Die wichtigsten sind dabei Zeugnisse und Nachweise. Wer bereits einen relevanten Job hatte, sollte den entsprechenden Nachweis als Erstes anfügen. Es folgen in absteigender Relevanz weitere Nachweise. Berufliche Zeugnisse sind dabei meist wichtiger als Schulzeugnisse, weshalb etwa ein aussagekräftiges Praktikumszeugnis vor dem Abiturzeugnis einsortiert würde.
Nach Zeugnissen können weitere Nachweise eingefügt werden; etwa über Sprachkenntnisse.
Optionale Bestandteile der Bewerbung
Die bereits genannten Bestandteile stellen den Standard jeder Bewerbung dar. Je nach Kandidat und Job können zusätzlich einige weitere Bestandteile sinnvoll sein. Da diese Dokumente jedoch unter Personalverantwortlichen umstritten sind, sollte gut abgewogen werden, ob sie verwendet werden.
Das Deckblatt
Das Deckblatt ist ein gesondertes Blatt, das vor Anschreiben und Lebenslauf einsortiert wird. Hierzu gehört ein relativ großflächiges Bild des Bewerbers. Auch seine Kontaktdaten werden noch einmal aufgeführt, ebenso kann der angestrebte Job genannt werden. Das Deckblatt soll dem Personalverantwortlichen einen Überblick verschaffen, wird aber aufgrund der inhaltlichen Überschneidungen mit anderen Bestandteilen der Bewerbung von vielen Personalern kritisch gesehen.
Die Dritte Seite
Eine sogenannte Dritte Seite ist ebenfalls keine Pflicht. Bei der Dritten Seite handelt es sich um ein Kurzprofil des Bewerbers. Ähnlich wie bei einem Deckblatt kann hier ein Foto integriert werden. Der Bewerber kann in aller Kürze auf die wichtigsten Argumente für seine Person eingehen. Die Überschrift des Dokuments hängt davon ab, worauf der Bewerber sich fokussiert – denkbar ist etwa “Das biete ich Ihnen”. In der Gestaltung ist der Kandidat vergleichsweise frei.
Das Motivationsschreiben
Ein Motivationsschreiben wird etwa zur Zulassung zu Studiengängen oder der Vergabe von Stipendien gefordert. Es ist nicht zu verwechseln mit dem Anschreiben, obwohl es auch hier um die Motivation des Bewerbers geht. Der Bewerber kann sich für ein Motivationsschreiben entscheiden, wenn er glaubt, nicht ausreichend qualifiziert zu sein. Ansonsten sollte jedoch auf ein solches Schreiben verzichtet werden.
Arbeitsproben
Für die meisten Studentenjobs sind Arbeitsproben nicht relevant. Je nach Branche können sie jedoch gefordert sein.
FAQs
Wie bewerbe ich mich als Student? ›
Für Studiengänge mit einer Zulassungsbeschränkung müssen Sie sich um einen Studienplatz bewerben, entweder bei der Hochschule direkt oder über www.hochschulstart.de – also über die Internetseite der Stiftung für Hochschulzulassung (SfH). Das ist abhängig vom jeweiligen Studiengang und den Vorgaben der Hochschule.
Wie bewerbe ich mich richtig Muster? ›Tipps für das perfekte Bewerbungsschreiben
Zeige,was du wert bist, aber ohne dabei überheblich zu werden. Das Bewerbungsschreiben sollte kein Roman werden und möglichst klar und präzise formuliert sein. Achte auf Formalitäten wie Datum oder Betreffzeile. Sei kreativ und trau dich, etwas aus der Reihe zu tanzen.
- Formuliere den Betreff so kurz wie möglich.
- Tippfehler sind unverzeihlich.
- Integriere das Wort „Bewerbung“
- Verwende die konkrete Jobbezeichnung.
- Beziehe dich auf die Referenznummer der Stellenanzeige, wenn vorhanden.
- Dein Name geht im Idealfall aus deiner E-Mail-Adresse hervor.
Eine Kurzbewerbung besteht in der Regel aus maximal zwei Seiten: Ein einseitiges Bewerbungsanschreiben und eine Seite mit einem kurzgehaltenen Lebenslauf. Auf Zeugnisse o. ä. wird bei dieser Form der Bewerbung komplett verzichtet.
Was schreibt man in einer Bewerbung wenn man keine Erfahrung hat? ›Dann sollten Sie in der Bewerbung vor allem auf die Qualitäten hinweisen, die deckungsgleich sind. Die fehlende Erfahrung können Sie beispielsweise so umdeuten: „Ich brenne darauf, mein gesammeltes Knowhow endlich in die Praxis zu überführen. “
Was schreibt man in eine Bewerbung für ein Studium? ›Die Hochschule macht genaue Angaben, wie du bei der Bewerbung vorgehst. Meist enthalten die Bewerbungsunterlagen ein Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse. Inhaltlich dreht sich deine Bewerbung um deine persönliche Eignung für das Studium, deine bisherigen akademischen Erfolge, Kompetenzen und Ziele.
Wie sollte eine Bewerbung heute aussehen? ›- Anschreiben (1 DIN A4-Seite)
- Deckblatt (1 Seite, optional)
- Lebenslauf (1-3 DIN A4-Seiten)
- Dritte Seite / Motivationsschreiben (1 Seite, optional)
- Anlagen (1-5 Seiten)
- Sie finden die Werte des Unternehmens gut. ...
- Die flexiblen Arbeitszeiten kommen Ihnen entgegen. ...
- Sie haben bereits Erfahrung in der Branche. ...
- Die gebotenen Benefits sagen Ihnen zu. ...
- Sie verbinden etwas Positives mit dem Unternehmen.
Von A wie Altenhilfe bis Z wie Zahnarzthelfer ist auf Karriere-Jet.com und Bewerbungsratgeber24.de nahezu jeder Beruf vertreten. Die Musterschreiben können Sie dort als Word-Dateien herunterladen und anschließend an Ihre Bedürfnisse anpassen. Auf den Seiten finden Sie ebenfalls Vorlagen für Deckblätter und Lebensläufe.
Wie sieht eine gute Kurzbewerbung aus? ›Grundsätzlich besteht eine Kurzbewerbung aus einem Anschreiben und einem Lebenslauf. Auf alle weiteren Dokumente wie beispielsweise Zeugnisse, Arbeitsproben oder Zertifikate wird verzichtet. Es geht dabei jedoch nicht darum, kurz eine Bewerbung auf ein Blatt Papier zu kritzeln und dann abzuschicken.
Wie sieht eine formlose Bewerbung aus? ›
Heutzutage wird eine formlose Bewerbung für mehrere Fälle genutzt und wird oft auch als Kurzbewerbung bezeichnet. Was immer noch gleich ist: Bei einer formlosen Bewerbung werden keine ausgefüllten Formulare, Zeugnisse oder Zertifikate erwartet, sondern nur ein Anschreiben und der Lebenslauf.
Was sollte eine Kurzbewerbung beinhalten? ›Die Kurzbewerbung ist eine Sonderform der Bewerbung, indem sie ausschließlich den Lebenslauf und das Bewerbungsschreiben umfasst. Optional kann noch ein Bewerbungsfoto hinzugefügt werden. Auf Anlagen wie Zeugnisse und Zertifikate wird verzichtet.
Wie bewerbe ich mich auf eine Stelle ohne Berufserfahrung? ›Du stellst im Anschreiben heraus, warum du dennoch die richtige Wahl für die ausgeschriebene Stelle bist. Dabei argumentierst du mit deiner Qualifikation und deinen Soft Skills. Als Belege dafür kannst du Erfahrungen in Ehrenämtern, bei Praktika oder Auslandsaufenthalten im Lebenslauf hervorheben.
Wie bewerbe ich mich für einen 450 Euro Job? ›Zu einer Bewerbung für einen Minijob gehören ein Anschreiben und ein Lebenslauf. Wenn es die Stellenanzeige verlangt, solltest du in den Anlagen auch Referenzen und Zeugnisse beifügen. Überzeuge den Arbeitgeber am besten durch praktische Erfahrungen und persönliche Fähigkeiten.
Wie sollte eine Bewerbung nicht aussehen? ›Es sollte möglich sein, deine Unterlagen leicht aus der Mappe herauszunehmen. Ungeeignet als Bewerbungsmappe sind reguläre Schnellhefter aus Plastik oder Papier. Deren Verwendung würde voraussetzen, dass du deine Bewerbungsunterlagen lochst, was jedoch nicht empfehlenswert ist.
Welche Schwächen kann man in eine Bewerbungsschreiben? ›Schwächen werden in der Bewerbung nicht genannt.
In dem Fall ist wichtig, dass Sie mit Ihren Schwächen ehrlich, selbstreflektiert und konstruktiv umgehen. Stehen Sie zu Ihren (sympathischen) Schwächen und zeigen, wie Sie an Ihren Defiziten arbeiten. Beispiel: „Ich habe Probleme damit, vor größerem Publikum zu sprechen.
- Eigene Kontaktdaten. Da es dein oberstes Ziel ist, vom Personalverantwortlichen kontaktiert zu werden, dürfen deine eigenen Kontaktdaten auf deinem Anschreiben keinesfalls fehlen. ...
- Firmenanschrift. ...
- Datum. ...
- Betreff. ...
- Anrede. ...
- Grußformel. ...
- Unterschrift. ...
- Schriftart und Schriftgröße.
Bereits zu Beginn deines Motivationsschreibens solltest du mit einem spannenden Einleitungssatz überzeugen, der den Personaler zum Weiterlesen anregt. Üblicherweise nennst du hier bereits einige relevante oder interessante Details zu deiner Person und verknüpfst diese mit deiner Motivation für die Bewerbung.
Wie beginne ich ein Motivationsschreiben Uni? ›Einleitung. Wecke in der Einleitung des Motivationsschreibens das Interesse der Adressaten so sehr, dass sie dein Motivationsschreiben für das Studium lesen wollen. Dazu bieten sich Anekdoten, Erfahrungen oder ein inspirierender Moment an (Abell 2015).
Welche Bewerbungsfotos kommen am besten an? ›Bei Bewerbungen ist es üblich, keine Ganzkörperfotos zu verwenden. Auch ein zu kleiner Ausschnitt, auf dem nur der Kopf zu sehen ist, ist nicht ideal. Das klassisch gute Bewerbungsfoto zeigt dich im Halbportrait, der Bildausschnitt geht bis zum Brustansatz.
Wie sieht eine schöne Bewerbung aus? ›
Achten Sie darauf, sich zwar in einem guten Licht darzustellen, es aber auch nicht zu übertreiben oder gar die Unwahrheit zu sagen. Ihre perfekte Bewerbung soll Sie und Ihre besonderen Fähigkeiten darstellen und daher authentisch und individuell sein.
Warum sollten wir gerade Sie einstellen Antwort? ›Beispielsweise „Ich bin die richtige Mitarbeiterin für Sie, weil ich mich sehr gut mit den Anforderungen des Online-Marketings auskenne." Oder „Sie sollten mich einstellen, weil ich ein echter Teamplayer bin. “ Oder „Weil meine Englischkenntnisse gut zu der Stelle im Produktmanagement passen.
Wie schreibt man den ersten Satz in einer Bewerbung? ›In Kürze werde ich meine Ausbildung/ mein Studium beenden und möchte meine erworbenen Kenntnisse so bald als möglich beruflich einbringen. Daher bewerbe ich mich in Ihrem Unternehmen als XX. Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Mitarbeiter im Bereich XX? Dann wird Sie meine Bewerbung sicherlich interessieren.
Was kann man Schreiben statt Ich würde mich freuen? ›Über eine positive Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen. Über eine positive Antwort von Ihnen freue ich mich sehr. gerne in Persona vorstellen. gerne in Persona vorstellen.
Was schreibt man in ein kurzes Anschreiben? ›Kurzbewerbung schreiben
Das Anschreiben fällt in der Kurzbewerbung nicht so detailreich aus wie in einer „normalen“ Bewerbung. Der Bewerber sollte darin möglichst zum Ausdruck bringen, dass er über einen ausgeprägten Leistungswillen und Motivation, eine gute Arbeitsethik und spezielle Qualifikationen verfügt.
Auf Karrierebibel.de finden Sie mehr als 200 exklusive Bewerbungsdesigns und komplette Bewerbungsvorlagen – bestehend aus Anschreiben, Deckblatt und Lebenslauf im passenden Layout. Alle als Word-Datei und daher individuell anpassbar.
Wo kann ich kostenlos eine Bewerbung Schreiben? ›Bewerber-Box.de ermöglicht es dir deine Bewerbungsunterlagen kostenlos direkt online zu erstellen, ohne dich vorher registrieren zu müssen. Hierzu steht dir unser Online-Editor, eine Auswahl von verschiedenen Designs, sowie ein Muster Bewerbungsschreiben und einen Muster-Lebenslauf als Vorlage kostenlos zur Verfügung.
Hat Word Bewerbungsvorlagen? ›Wenn Sie Hilfe beim Erstellen eines Lebenslaufs oder Anschreibens benötigen, beginnen Sie mit einem der Dutzenden professionell gestalteten Lebenslauf- und Anschreibenvorlagen, die in Word verfügbar sind.
Wie schreibe ich eine kurze Initiativbewerbung? ›Nenne zu Beginn deines Anschreibens die wichtigsten Fakten: Deine aktuelle Position, Qualifikation und den Grund für deine Initiativbewerbung bei diesem Unternehmen. Details nennst du dann im Lebenslauf. Nenne genau die Position, auf die du dich bewerben möchtest, und erläutere, was gerade dich dafür auszeichnet.
Wie schreibt man eine kurze Initiativbewerbung? ›In einer Initiativbewerbung nennst du die wichtigsten Fakten über dich, wie berufliche Erfahrungen, Fähigkeiten, Qualifikationen. Erkläre vor allem, für welche Position du dich genau bewirbst und was der Grund bzw. deine Motivation ist.
Was ist der Unterschied zwischen einer Kurzbewerbung und einer vollständigen Bewerbung? ›
Eine Kurzbewerbung unterscheidet sich von einer herkömmlichen Bewerbung darin, dass keine Anlagen mitgeschickt werden. Das bedeutet: keine Zeugnisse, keine Arbeitszeugnisse, keine Referenzen, Abschlussbestätigungen, Arbeitsproben oder andere Qualifikationsnachweise.
Wie schreibe ich ein formloses Schreiben? ›Ein formloses Schreiben ist also in der Regel ein Brief, dessen Gestaltung frei zu wählen ist. Er muss aber notwendigerweise die vom Empfänger benötigten Personendaten beinhalten. Auch Ort und Datum, die Anschrift des Empfängers und ein Betreff ist zweckdienlich. Eine Unterschrift sollte nicht fehlen.
Wie sieht eine formlose Erklärung aus? ›Formlos bedeutet, dass es kein Formular und keine festgelegte Form gibt. Formlose Anträge können und müssen von Ihnen selbst formuliert und geschrieben werden. Sie legen dabei die Gestaltung selbstständig fest. Sinnvoll sind Absender, Kontaktdaten, Datum und eine Betreffzeile.
Wie besprochen bewerbe ich mich hiermit? ›Bei der Formulierung des Anschreibens kann ein möglicher Einleitungssatz lauten "wie telefonisch besprochen sende ich Ihnen meine Anlangen anbei." Wenn die Bewerbung an eine andere Person im Unternehmen gerichtet wird, merken Sie sich im Idealfall den Namen der Person, mit der Sie telefoniert haben und nennen diesen: " ...
Wie kurz darf eine Bewerbung sein? ›Zu langes Anschreiben: Ein Bewerbungsanschreiben sollte kurz und bündig, aber dafür möglichst aussagekräftig sein und höchstens eine DIN A4-Seite umfassen.
Was beinhaltet eine moderne Bewerbung? ›Was ist eine moderne Bewerbung? Eine moderne Bewerbung hat den gleichen Umfang wie eine klassische Bewerbung, besticht jedoch durch ein modernes Design. Mit einem durchdachten Design kannst du deinen Lebenslauf, dein Anschreiben und deine restlichen Unterlagen aufwerten und dich von anderen Mitbewerbern abheben.
Wie bewirbt man sich als studentische Hilfskraft? ›Formulieren Sie das Anschreiben jeweils individuell und erklären Sie in klar verständlichen Sätzen, warum Sie die richtige Person für die Stelle als studentische Hilfskraft sind. Stellen Sie ein bis zwei Ihrer Stärken heraus, die Sie möglicherweise bereits aus Ihrem Studium mitbringen.
Wie schreibt man sich an der Uni ein? ›Du musst dafür im Studierendensekretariat erscheinen und dich vor Ort einschreiben. Die Einschreibung muss in der Regel bei allen Hochschulen persönlich erfolgen, es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen du dich auch per Post oder digital immatrikulieren kannst.
Wann schreibt man sich an der Uni ein? ›Die Bewerbungsfristen fürs Studium
Die meisten Studiengänge in Deutschland beginnen zum Wintersemester. Dieses erstreckt sich in der Regel von Oktober bis März des darauffolgenden Jahres. Das bedeutet, dass Du die Bewerbung fürs Studium bis zum 31. Mai beziehungsweise 15. Juli bei der Hochschule einreichen musst.
Wie begehrt Stellen als Werkstudent sind, zeigt schon die Vorlaufzeit, die viele Unternehmen bei ihren Ausschreibungen für Werkstudenten angeben: Studenten sollten sich zwischen drei und sechs Monaten vor dem gewünschten Eintrittstermin bei einem Unternehmen bewerben.
Was ist der Unterschied zwischen Studentische Aushilfe und Minijob? ›
Beschäftigung als Werkstudent: Ihre Tätigkeit neben dem Studium ist kein Minijob mit Verdienstgrenze oder keine kurzfristige Beschäftigung und Sie arbeiten in der Vorlesungszeit nicht mehr als 20 Stunden in der Woche. Abhängig von der Höhe Ihres Verdienstes kann Ihre Werkstudentenstelle ein Midijob sein.
Was zählt als Werkstudent? ›Werkstudenten sind Studierende, die neben ihrem Vollzeitstudium bei einem Arbeitgeber mehr als geringfügig beschäftigt sind und bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Sie zahlen keine Beiträge in der Kranken-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung, sondern sind weiterhin in der KVdS versichert und zahlen dort Beiträge.
Wie schreibt man ein Motivationsschreiben für die Uni? ›- Mindestens 1 Seite, höchstens 2,5 Seiten lang.
- Schriftart, Kopfzeile und Datum wie im Anschreiben.
- Überschrift zum Beispiel "Was mir wichtig ist", "Das zeichnet mich aus", "Was Sie über mich wissen sollten"
- direkten Ansprechpartner im Motivationsschreiben nennen.
Wann sollte ich mit dem Bewerben beginnen? Als Faustregel gilt, Bewerbungen etwa ein halbes Jahr vor dem gewünschten Einstiegstermin loszuschicken. Denn oft brauchen die Firmen eine ganze Weile von der ersten Sichtung bis zur Entscheidung.
Welches Schreibprogramm für die Uni? ›- Evernote.
- LectureRecordings.
- Mindly.
- Xodo.
- CamScanner.
Kann ich mich für mehrere Studiengänge gleichzeitig einschreiben? Grundsätzlich ist es möglich, sich für mehrere Studiengänge gleichzeitig einzuschreiben. Gemäß Hochschulgesetz ist es jedoch nicht zulässig, sich gleichzeitig für zwei Studiengänge einzuschreiben, die einer Zulassungsbeschränkung unterliegen.
Bin in der Uni oder an der Uni? ›an: entweder "neben/bei" oder aber "an der Uni studieren", also im Allgemeinen eingeschrieben sein in: meistens einfach "in dem Gebäude" "ich bin an der Uni" würde allerdings wohl eher als "in der Nähe/neben" verstanden werden.
Wie bewerbe ich mich als Werkstudent? ›Falls nicht anders gefordert, umfasst deine Bewerbung auf eine Werkstudententätigkeit ganz klassisch Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen wie z. B. dein Abiturzeugnis und – falls vorhanden – Arbeitszeugnisse. Bei Online-Bewerbungen reichst du deine gesamten Unterlagen am besten in einer PDF-Datei zusammengefasst ein.
Wann ist man kein Werkstudent? ›Wie viele Stunden pro Woche darf ein Werkstudent arbeiten? Ein Werkstudent darf grundsätzlich regelmäßig nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten, auch wenn er bei mehreren Arbeitgebern beschäftigt ist. Die Höhe des Arbeitsentgelts ist unerheblich.